Alignment Charts: Oder warum bei D&D jeder „chaotisch gut“ ist
In alten Rollenspieltagen fand ich bei D&D schon immer die festgelegten Gesinnungen für die Spieler sehr amüsant. Während ein Paladin durch das strenge Gelübde seiner Klasse stets „rechtschaffen gut“ zu sein hatte, konnten die meisten anderen Klassen fast frei wählen. Man sollte meinen, dass sich die Gesinnung eines Charakters durch die Spielweise seines Spielers im…
