Dino De Laurentiis, 1919 – 2010
Ich weine für Conan, denn Conan kann nicht weinen.

Eine kleine Nerd-Träne kullerte eben meine Wange hinab, als ich las, dass einer der ganz Großen des Unterhaltungskinos vergangenen Mittwoch im stolzen Alter von 91 Jahren nach Valhalla gefahren ist: Dino De Laurentiis. Mit diesem Namen assoziiere ich vor allem bombastische Trommeln am Anfang von Conan der Barbar. Der Italiener hat darüber hinaus aber unzählige Krimis (z.B. Serpico mit Al Pacino oder Death Wish mit Charles Bronson), Horror- und Fantasy-Filme produziert. Ich erinnere mich auch noch an einige Steven King Verfilmungen wie Firestarter oder Silver Bullet. Fantasy-Nerds meines Jahrgangs (1976) verbinden mit dem Regisseur jedoch in erster Linie diese Titel:

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Von ganzem Herzen: Danke, Dino, dass du mein Nerd-Leben bereichert hast. Und das in einer Ära, in der man sich noch nicht hinter unglaublichen Michael Bay…äh…Special Effects verstecken konnte. Ich werde deinen Namen immer in Ehrfurcht aussprechen.

Über Thilo (1210 Artikel)
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