Bücher
Rubik’s Cube, BMX und AD&D. Rocky, Rambo und Eis am Stiel. C64, Gameboy und Walkman. Michael Jackson, Madonna und Neue Deutsche Welle. MTV, MacGyver und Wetten, dass..? Na, klingelt da was? Spätestens bei Neonfarben, Karottenhosen und
[MOAAAR!]Ich bin ein Wrack. Das könnte ich jetzt einfach so stehen lassen und den Artikel beenden. Doch eigentlich wollte ich damit nur ausdrücken, dass ich „oldschool“, Nostalgiker und Romantiker bin. Ganz generell, doch besonders, wenn es um Bücher
[MOAAAR!]Ich lese ja eher selten Science-Fiction, schon gar nicht Military Science-Fiction. Doch wie schnell sich Dinge ändern können! Denn dank Ivan Ertlovs Mutation: Alte Freunde und profitable Kriege bin ich plötzlich ein Fan. Erst war ich nicht ganz
[MOAAAR!]Jeder hat einen oder mehrere „Stapel der Schande“ zu Hause. Auch wenn er nur digital ist, z.B. in Form des Steam-Pile of Shame, auf dem sich hunderte ungezockter Games aus verschiedenen Steam Sales „stapeln“. Auch im Suff – oder einer
[MOAAAR!]Alte weiße Männer haben es voll drauf. Das wusste ich schon immer. Doch Nicholas Eames hat mit seinem wahnwitzigen Fantasy-Roadtrip Kings of the Wyld ein ganz besonders charmantes Zeugnis darüber abgelegt. Eines, das mich zum Lachen und zum
[MOAAAR!]„Ach wissen Sie“, sagte mein Hausarzt und setzte eine entschuldigende Miene auf, „das Baby-Alter hätte ich bei meinem Nachwuchs gerne übersprungen. Ich bin mehr so der Vater ab Kleinkindalter. Wenn da mehr zurück kommt und man auch mal was
[MOAAAR!]Stellt euch vor, ihr surft so nichtsahnend durch das Internet und findet plötzlich eine mysteriöse Datei. Wahrscheinlich in irgendeiner zwielichtigen Database, wo ihr euch immer abgefilmte Kinofilme oder Bilder für euren ekelerregenden Fetisch
[MOAAAR!]Es kommt selten vor, dass ich ein Buch in Rekordzeit runter schlinge wie einen Haggis Burger nach 30km Wanderung durch die Highlands. Doch Ernest Clines Ready Player One ist so ein schmackhafter Happen. Sträflicher Weise bin ich auf diesen
[MOAAAR!]Die meisten von uns träumen davon einmal im Leben mit einer Horde nackter Playmates in Wackelpudding zu schwimmen, während ein Blasorchester am Beckenrand „Ding Dong, die Hex‘ ist tot“ spielt. Hör auf, wär das geil. Doch einige Sonderlinge
[MOAAAR!]Hero, das dritte Buch aus der Homecoming-Trilogie ist scheinbar das jüngste Werk von R.A. Salvatore, dem Schriftsteller, der beinahe albern-detailverliebte Schwertkämpfe im Fantasy Roman salonfähig gemacht hat. Ich staune nicht schlecht, dass ein
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